Soll ich Julias Busen berühren?

Diese Frage stellte ich mir auf dem Weg von der versinkenden Lagunenstadt Venedig nach Verona.

Ich habe erfahren, es soll Glück bringen Julias Busen zu berühren.

In Verona angekommen, begrüßte mich herzlichst die Gastgeberin meiner Unterkunft.

Wie es sich in Verona gehört, verbringe ich meine nächsten Tage im Zimmer von Romeo und Julia. 😉

Verona soll die Stadt der Liebenden sein, ich bin gespannt!

Auch hier habe ich zahlreiche Kirchen und Kulturstätte besichtigt. Das eine Highlight jagt das nächste.

Auf meinem Stadtrundgang besuchte ich unter Anderem, die Basilica di San Zeno, das Museo di Castelvecchio, den Complesso della Cattedrale Duomo, das Museo Archeologico al Teatro Romano und noch viele weitere Sehenswürdigkeiten.

Was natürlich gar nicht fehlen durfte war die Arena von Verona und die Casa di Giulietta.

Ob ich Julia einen Liebesbrief geschrieben habe und sie am Busen berührt… das bleibt aber ein Geheimnis zwischen Julia und mir.

Ich hoffe, ich bekomme keine Probleme mit Romeo. 😉

Sehr beeindruckend war für mich die Aussicht vom Castel S. Pietro.

Ich verbrachte einige Stunden im Park des Schlosses.

Unter mir lag das Teatro Romano und die aus meiner Heimat fließende Etsch. Der Blick auf die Stadt der Liebenden und die Umgebung haben mich sehr berührt.

Ich muss sagen Verona hat mich sehr beeindruckt und inspiriert. Ich komme gerne wieder in diese wunderschöne Stadt zurück.

Fabian Mutschlechner

Der gebürtige Südtiroler schloss seine Ausbildung zum Bühnendarsteller in Hamburg ab und lebt seitdem in der Hansestadt. Sein großes Debüt feierte er im Sommer 2017 in Magdeburg mit der Titelrolle in Shakespeares „Hamlet“. Seitdem war er in vielen weiteren Bühnen- und Film-Produktionen zu sehen. So spielte er unter anderem den Conferencier in "Moulin Rouge", den Franz Moor in "Die Räuber", den Bradly Foster in der Oper "Lessons in Love and Violence" an der Hamburger Staatsoper und den Rüdiger in dem Krimi "Umstellt" - um nur einige zu nennen.

https://www.fabianmutschlechner.com/
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Bologna „La Rossa“ oder „La Grassa“.

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