BOCCACCIO
Die eine Premiere jagt die nächste. ;)
Die Zeit fliegt und letzten Freitag hieß es Vorhang frei für Franz von Suppé's „Boccaccio“ im Walterhaus von Bozen.
Zehn Jahre sind es her, als ich vor meiner Ausbildung in Hamburg den Regisseur und Organisator der Südtiroler Operettenspiele Leo Ploner kennenlernte.
Damals sagte er zu mir: „Geh nach Hamburg, mache deine Ausbildung und wenn du wieder kommst, machen wir gemeinsam ein tolles Projekt.“ Wie das Leben es wollte, ist genau das passiert.
Im Juli dieses Jahres haben wir uns in Bruneck zu einem Kaffee getroffen und er fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, in „Boccaccio“ mitzuwirken. Ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut.
Erstens ist es meine erste Operette.
Zweitens darf ich die Rolle des „Leonettos“ (Studienfreund von Boccaccio) verkörpern und drittens durfte ich mich als Choreograf einbringen.
Eine tolle Probenphase und eine erfolgreiche Premiere liegen nun hinter mir.
Ich bin sehr dankbar für diese Zeit:
Ich durfte mich kreativ austoben, über mich hinauswachsen und viele neue, tolle begabte Menschen kennenlernen.
Jetzt stehen noch viele weitere tolle Vorstellungen der Operette vor mir. Wir sind noch bis zum 30.12.2023 in Bozen und Brixen zu sehen.
Wer dieses tolle Stück von Franz von Suppé nicht verpassen möchte, der bestellt am Besten jetzt noch Tickets.
Einen kleinen Einblick in das Stück bekommt man in diesem TV Beitrag ab Minute 10:00.
Herzlichen Dank an die Rai Südtirol für den tollen Beitrag.
Und jetzt bleibt mir noch zu DANKEN!
Herzlichen Dank an das ganze Team der Operettenspiele Brixen, ihr seid mir wirklich sehr ans Herz gewachsen.
Namentlich möchte ich dem Regisseur Leo Ploner und dem Dirigenten Davide Lorenzato für ihre tolle Arbeit DANKEN!
Auf viele weitere tolle Projekte!
Ein herzlicher Dank geht auch an Clara Sattler.
Liebe Clara, du warst meine Eintrittskarte in dieses Business, du hast an mich geglaubt und hast mich von Anfang an in meinem Tun unterstützt. ;) Herzlichen Dank!
Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Südtiroler Operettenspiele für die Fotos.
Für die Fotos: Christian Weber und Heini Grumer.
